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Jahres-Endspurt – Geht Ihnen auch die Puste aus?

Frau erschöpft am BodenEmbodiment Plus

7 einfache Tipps, diesem Stress zu begegnen

In den letzten Wochen des Jahres liegt noch so Vieles an, dass wir schnell unter Druck geraten. Wie Sie dem einfach begegnen können und damit diese Zeit für Sie entspannter wird, gebe ich Ihnen hier 7 wertvolle Tipps.                                                                                                                                                                                                                                    

  1. Entscheiden Sie sich bewusst für Ihr Wohlbefinden

 

Sie sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben – nur wenn es Ihnen gut geht, können Sie entsprechend auch für Andere da sein. Treffen Sie diese Entscheidung ganz bewusst und immer wieder von Neuem, indem Sie sich daran erinnern:

„Mir darf es gut gehen und ich sorge für mich.“

 

  1. Nehmen Sie wahr, wenn die Anspannung steigt

 

Mit zunehmendem Stress erhöht sich die Muskelspannung in unserem Körper. Individuell gibt es Körperbereiche, in denen wir Verspannungen am ehesten spüren. Besonders anfällige Bereiche sind zum Beispiel Nacken, Rücken, Schultern oder Kiefer.

In welchem Bereich sind Sie besonders anfällig für Stress und Anspannung?

 

  1. Ent-Spannen Sie gezielt diesen Körper-Bereich

 

Spüren Sie in die verspannte Stelle(n) hinein. Was brauchen Sie jetzt? Was hilft Ihnen dort die Spannung wieder zu reduzieren und abzubauen? Ist Ihnen mehr nach Bewegung oder haben Sie eher das Bedürfnis nach Ruhe? Auch Wärme unterstützt Ent-Spannung. Mal wissen Sie direkt, was ihnen gut tut und ein anderes Mal probieren Sie es einfach aus.

 

  1. Ent-Schleunigen Sie bewusst Ihre Fortbewegung 

 

Überprüfen Sie Ihre Geschwindigkeit. Wo sind Sie besonders schnell oder gar hektisch unterwegs? Wann hetzen Sie unnötig von A nach B?  Gehen Sie einfach mal bewusst ein paar Minuten rechtzeitiger aus dem Haus. >> Laufen oder fahren Sie gezielt ein klein wenig langsamer. Schon eine kleine Geschwindigkeits-Reduzierung, die Sie bewusst nutzen, wirkt unmittelbar entspannend. Denn, wie heißt es so schön: „Wenn du es eilig hast, gehe langsam!“

 

  1. Erlauben Sie sich Micro-Pausen, Power Nap und Co

 

Nutzen Sie gezielt Pausen – am besten bevor Puls und Anspannung zu sehr steigen. Jedoch bitte spätestens dann! Unterbrechen Sie den „Hustle“, halten Sie bewusst inne und erlauben Sie sich eine kleine Pause, eine sogenannte Micro-Pause. Sie ist effizient, passt in jeden bussy Alltag und liegt im Trend, wie auch das Thema Achtsamkeit. Schon kurze Sequenzen von 30-60 Sekunden können sehr wohltuend sein. Probieren Sie es aus. Vielleicht mögen Sie einen Moment einfach mal aus dem Fenster schauen, Ihre Augen schließen oder ein paar tiefe Atemzüge nehmen. Ein anderes Mal gönnen Sie sich vielleicht sogar einen kleinen Mittagsschlaf, einen sogenannten Power Nap. Zum erfrischen und regenerieren liegt seine Ideal-Dauer bei nur circa 20 Minuten.

 

  1. Setzen Sie Prioritäten und meiden Sie Energieräuber

 

Was kostet Sie viel Kraft und Energie? Was belastet Sie besonders? Was können Sie gezielt anders machen oder reduzieren? Setzen Sie Prioritäten. Was können Sie momentan auch ganz sein lassen und bewusst liegen lassen? Was können Sie delegieren? Was können Andere gut oder sogar besser übernehmen? Seien Sie ehrlich und erlauben Sie sich auch mal „nein“ zu sagen. Denken Sie daran: Es darf und soll Ihnen gut gehen!

 

  1. Nutzen Sie gezielt Quellen zum Auftanken

 

Was gibt Ihnen Kraft und Energie? Was machen Sie gerne? Was macht Ihnen Freude? Welche Menschen und Situationen tun Ihnen besonders gut? Wofür können Sie dankbar sein? Tanken Sie hier gezielt auf, wie beispielsweise in der Natur, beim Spazierengehen, durch ein aufbauendes Gespräch, mit einem guten Buch, bei einem schönen Film, in der Badewanne, mit Ihrer Lieblingsmusik – tanzend, singend… Oder schon mal meditiert? Vielleicht ist gerade jetzt dafür ein guter Zeitpunkt.

Nutzen Sie alles, was Sie entspannt und was Ihnen gut tut.